HAUS DER BERLINER FESTSPIELE
Schaperstraße 24
10719 Berlin
Säle: 2 (Berlinale: 1)
Platzkapazität: 862
Leinwandgröße: 12,8m x 5,4m
4 Rollstuhlplätze
Alle Ebenen sind rollstuhlzugänglich
U-Bahn Spichernstraße
Bus 204, 249
Seit 2001 sind die Berliner Festspiele in einem der herausragenden Theaterbauten der Nachkriegsmoderne beheimatet. Das heutige Haus der Berliner Festspiele wurde 1963 als „Theater der Freien Volksbühne“ unter der Intendanz Erwin Piscators eröffnet und zählt neben der Deutschen Oper Berlin zu den bekanntesten Entwürfen des Berliner Architekten Fritz Bornemann. Von einem Garten umgeben, öffnet sich das Theatergebäude mit einer großzügigen Glasfassade der Stadt. Im Inneren setzt sich das demokratische Architekturideal der Nachkriegsmoderne fort: Das Geschehen auf der Bühne ist von allen Plätzen aus gleichermaßen gut sicht- und hörbar. Als Zentrum von Festivals und Programmreihen präsentiert das Haus der Berliner Festspiele ganzjährig Inszenierungen, Konzerte und Lesungen internationaler Künstler*innen. Das Haus der Berliner Festspiele ist insgesamt eine von drei Spielstätten, in der dank der Unterstützung des Berlinale Partners und Spezialisten für Kinoprojektion, Barco, ein digitaler 4K-Laser-Projektor der neuesten Generation eingesetzt wird.